Tanzen zu rhythmischer Musik um in dieser schwierigen Zeit etwas Freude und Mut zu verbreiten? Nina Webel, Schriftführerin des VARIUS-Werkstattrats, war sofort klar: da müssen wir auch mitmachen! Ihre Initiative hat jetzt zur Veröffentlichung von diesem tollen Video geführt.
Die „Jerusalema-Dance-Challenge“ ging um die Welt, in Krankenhäusern, auf Flughäfen, in Schulen, auf der Straße, in Supermärkten – überall haben sich Menschen zusammengefunden, um zu dem energiegeladenen Rhythmus von „Jerusalema“ des südafrikanischen DJs Master KG zu tanzen. Auch die VARIUS Werkstätten haben jetzt ihr eigenes Tanzvideo. Kurz vor Weihnachten 2020 wurden alle Beschäftigten aufgerufen, bei der Tanzaktion dabei zu sein – natürlich unter Beachtung der geltenden Hygienevorschriften. „Beschäftigte aus allen Betriebsstätten haben mitgemacht – sogar die Geschäftsführung ist dabei, wenn man genau hinsieht“, erzählt Koordinatorin Birgit Zander augenzwinkernd. Erst hätten sich nur wenige getraut, aber nach und nach wurden es immer mehr Gruppen, die mitgemacht haben. „Wir haben immer mehr richtig tolle Tanzvideos geschickt bekommen, aus denen Benjamin Ulkan dann den dreiminütigen Film schneiden konnte“, sagt Birgit Zander. „Man sieht, wie viel Spaß alle Beteiligten beim Tanzen hatten, die Rückmeldungen waren total positiv. Bewegen zu Musik ist einfach etwas tolles und befreiendes, gerade in diesen Zeiten. Es soll auch eine Botschaft sein, dass Freude und Ausgelassenheit selbst jetzt irgendwie möglich sind.“
Info: Da es bei anderen Tanzgruppen, die ihr Video veröffentlicht haben, vermehrt zu Lizenzforderungen gekommen ist, wird im Video der VARIUS Werkstätten zu einem anderen, lizenzfreien Lied getanzt.